Luftklassierermühle

MJW-W Luftklassierermühle

Die Luftklassiermühle MJW-W wird unabhängig von der horizontalen Brechscheibe und dem Klassierrad angetrieben, wobei das Klassierrad horizontal eingebaut ist. Das Material wird durch das Zuführsystem gleichmäßig in die Mahlkammer geleitet und von der schnell rotierenden Brechscheibe stark beeinflusst. Gleichzeitig wird es der Zentrifugalkraft ausgesetzt und kollidiert mit dem Brechzahnrad. Die umfassende Wirkung verschiedener Kräfte wie Aufprall, Scherung, Reibung und Kollision verwandelt Materialien in Pulver. Das gemahlene Material bewegt sich mit dem Luftstrom in den Klassierbereich, und die groben und feinen Materialien werden durch das frequenzumwandlungsgeregelte Klassierrad getrennt. Die feinen Pulverprodukte, die die Feinheitsanforderungen erfüllen, werden durch den Luftstrom in den Zyklon und den Staubsammler gebracht, und die groben Materialien werden zum erneuten Mahlen in den Mahlbereich zurückgeführt.

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    • Horizontales Klassifizierungsdesign, besser geeignet für die Produktion ultrafeiner Pulver, Leistung vergleichbar mit der deutschen ZPS-Luftklassierungsmühle.
    • Die einzigartige Schleifstruktur und das klassifizierende Strukturdesign sorgen für den einzigartigen Schleifeffekt.
    • Spezielles Strömungsfelddesign, um die Ansammlung einiger Materialien mit schlechter Fließfähigkeit zu vermeiden.
    • Das klassierende Scheitelschneiden ist präziser und die Partikelgrößenverteilung des Produkts ist enger.
    • Leicht zu reinigen, geeignet für Produktionsanforderungen mit häufigem Materialwechsel.
    Betrieb

    Die Luftklassiermühle benötigt Luft oder Gas für die Förderung, Zerkleinerung und Luftklassierung des verarbeiteten Produkts. Über den Hauptlufteinlass und den Produkteinlass wird Luft oder Gas in die Windsichtmühle eingeleitet. Je nach Anwendung können bis zu 30% des gesamten Luftvolumens am Produkteinlass zugeführt werden. Das Aufgabematerial wird pneumatisch unter Vakuum oder mechanisch durch eine Schnecke zusammen mit der Prozessluft in den Zufuhreinlass der Mühle gefördert. Idealerweise erfolgt die Materialzufuhr mit konstanter Geschwindigkeit über ein volumetrisches oder gravimetrisches Zuführgerät.

    Nach dem Passieren des Zufuhreinlasses gelangt das Material in die Mahlzone. An diesem Punkt kommt das Material mit der Oberfläche der rotierenden Hämmer in Kontakt, wo es zum Aufprall kommt und das Material in kleinere Partikel zerbricht. Rund um den Umfang der Mahlkammer befindet sich eine „Mehrfachabweiserauskleidung“. Diese Komponente trägt dazu bei, die Umfangsgeschwindigkeit des Produkts zu verlangsamen und es zurück in den Hammerweg abzulenken, um eine effizientere Schlagwirkung und Größenreduzierung zu erreichen.

    Das Produkt wird dann durch den Luftstrom nach oben durch eine Ummantelungs- und Leitblechanordnung gefördert, die die Richtung des Produkt-Luft-Gemisches ändert und es gleichzeitig in die Klassifizierungszone leitet. Die Ummantelungs- und Prallblechanordnung sorgt außerdem für eine Trennung des Mühleninnenbereichs in zwei Zonen; eine Mahlzone und eine Klassierzone.

    Sobald das Produkt in die Klassierungszone gelangt, werden die Partikel dem rotierenden Klassierrad vorgelegt, wo die Partikel je nach Größe und Dichte entweder den Klassierer passieren oder übergroße Partikel aussortiert werden und zur weiteren Größenreduzierung in die Mahlzone zurückfließen. Das verarbeitete Produkt-Luft-Gemisch tritt dann durch den Mühlenauslass aus.

    Es gibt zwei Hauptparameter, die zur Steuerung und Änderung des Partikelschnittpunkts oder der maximalen Partikelgröße verwendet werden; Luftmenge durch die Mühle und Drehzahl des Klassierers. Der Luftstrom durch die Mühle erzeugt eine Widerstandskraft, um die Partikel zum Klassierer zu befördern, und die Rotationsgeschwindigkeit des Klassierers erzeugt eine Zentrifugalkraft, die die Partikel vom Klassierer wegschleudert. Wenn diese beiden Kräfte für eine bestimmte Partikelmasse ausgeglichen werden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Partikel an der Vorderseite des Klassierrads angenommen oder zurückgewiesen wird, gleich groß. Basierend auf der Variation dieser Gegenkräfte, entweder durch eine Änderung des Luftvolumens oder eine Änderung der Klassierergeschwindigkeit, kann der Schnittpunkt der oberen Partikelgröße gesteuert werden.

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    Parameter

    Modell 300 400 500 600 700 1000 1250 1500
    Motorleistung (kw) 7.5 22 30 37 45 75-90 132-160 200-250
    Drehzahl (U/min) 7500 4800 4200 3500 3000 2100 1800 1500
    Motorleistung (kw) 3 5.5 7.5 15 15 22 30 45
    Drehzahl (U/min max.) 8500 6000 4650 4000 3300 2400 1900 1500
    Feinheit (μm) 5-300 5-300 5-300 5-300 5-300 5-300 5-300 5-300
    Kapazität (kg/h) 2-100 10-1000 15-1500 20-2000 18-1800 45-4500 75-7500 100-10000

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